Zingg, Irene (2023). Positionspapier für einen integrierten Herkunftssprachenunterricht: Impulse für innovative Modelle sprachlicher Bildung. Babylonia Journal of Language Education, 2023 (1), pp. 18-22. 10.55393/babylonia.v1i.272
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Wer gewinnt am meisten, wenn Lehrpersonen der Herkunftssprache bzw. der Regelstruktur zusammenarbeiten? Wie sehen solche Kooperationsmodelle einer integrativen Sprachbildung aus? Wann anerkennt die Bildungslandschaft die lebensweltliche Mehrsprachigkeit als Ressource? Warum spielt nur die Unterrichtssprache für die sprachliche Bildung eine Rolle?
Sprache gehört zur Souveränität des Menschen – Kenntnisse in Herkunfts- und Migrationssprachen zu haben, ist gelebte Transkulturalität. Trotz der beschworenen Sprachenvielfalt im Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen sind die Herkunftssprachen – also die Familien- und/oder Erstsprachen – immer noch nicht Bestandteil der sprachregionalen Lehrpläne der Schweiz.
Item Type: |
Journal Article (Original Article) |
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PHBern Contributor: |
Zingg, Irene |
ISSN: |
1420-0007 |
Projects: |
[22 w 0006 01] “A l’abordage” - Pour une exploration de la langue au travers des histoires |
Language: |
German |
Submitter: |
Irene Zingg |
Date Deposited: |
25 May 2023 13:26 |
Last Modified: |
30 May 2023 12:30 |
Publisher DOI: |
10.55393/babylonia.v1i.272 |
Uncontrolled Keywords: |
Herkunftssprache, integrierte Sprachförderung, Schwiez, Positionspapier |
PHBern DOI: |
10.57694/6960 |
URI: |
https://phrepo.phbern.ch/id/eprint/6960 |