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Spurensicherung im Chemieunterricht – Entwicklung latenter Fingerabdrücke mittels forensischer Verfahren

Fischer, Rachel; Karlin, Nico; Jonas, Albert (2018). Spurensicherung im Chemieunterricht – Entwicklung latenter Fingerabdrücke mittels forensischer Verfahren. Chemie und Schule (3), pp. 5-11.

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CSI: Den Tätern auf der Spur, The Mentalist, Criminal Minds und zahlreiche weitere Kriminalserien und Kriminalbücher zeigen, dass sich Verbrechen und deren Aufklärung bei allen Altersklassen grosser Beliebtheit erfreuen. Eine Verknüpfung der Forensischen Chemie mit Inhalten des Chemieunterrichts kann diese Faszination nutzen, um die Schülerinnen und Schüler zu motivieren, sich mit klassischen chemischen Themen zu beschäftigen. Berühren wir einen Gegenstand hinterlassen wir unweigerlich einen Fingerabdruck. Abhängig von der Unterlage, auf der sich der Abdruck befindet, stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung, diesen zu visualisieren. In diesem Artikel werden verschiedene für den schulpraktischen Einsatz geeignete Verfahren vorgestellt. Somit lassen sich klassische Themen des Chemieunterrichts (Polymerisationsreaktion, Elektrolyse und Zementationsreaktion) in einem motivierenden Kontext erschliessen.

Item Type:

Journal Article (Original Article)

PHBern Contributor:

Rubner, Isabel, Jonas, Albert, Oetken, Marco

Language:

German

Submitter:

Albert Jonas

Date Deposited:

22 Feb 2024 10:24

Last Modified:

22 Feb 2024 10:24

PHBern DOI:

10.57694/7303

URI:

https://phrepo.phbern.ch/id/eprint/7303

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