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Vorstellungen von Bildungsgerechtigkeit als kollektive Orientierung? Die Rekonstruktion von Kollektivität/Divergenz in Primarschulen in benachteiligten Lagen

Kamm, Chantal (2021). Vorstellungen von Bildungsgerechtigkeit als kollektive Orientierung? Die Rekonstruktion von Kollektivität/Divergenz in Primarschulen in benachteiligten Lagen. In: Zala-Mezö, Enikö; Häbig, Julia; Bremm, Nina (eds.) Dokumentarische Methode in der Schulentwicklungsforschung (pp. 59-75). Münster & New York: Waxmann

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Primarschulen in benachteiligten Lagen finden sich .in einem Spannungsfeld zwischen einem meritokratischen, an hohen Leistungen ausgerichteten Ideal institutioneller Anforderungen, den Bedürfnissen ihrer Schülerinnen und Schüler und schulinternen Vorstellungen gelingender Förderung. Der Umgang mit diesem Spannungsfeld und die zugrundeliegenden Vorstellungen von Bildungsgerechtigkeit zeigt sich in den Fallschulen als zentral im Hinblick auf das Erleben organisationaler Handlungsfähigkeit als Grundbedingung für Schulentwicklung. Die Dokumentarische Methode und insbesondere die Analyse der Diskursorganisation ist fruchtbar für die Beantwortung der Frage nach Kollektivität und Divergenz in schulischen Organisationen.

Item Type:

Book Section (Book Chapter)

PHBern Contributor:

Kamm, Chantal

ISBN:

978-3-8309-4423-2

Publisher:

Waxmann

Language:

German

Submitter:

Jessica Brunner

Date Deposited:

16 Feb 2023 15:16

Last Modified:

17 Apr 2023 09:16

Uncontrolled Keywords:

Bildungsgerechtigkeit, schulische Handlungsfähigkeit, Primarschulen in benachteiligten Lagen

PHBern DOI:

10.57694/6611

URI:

https://phrepo.phbern.ch/id/eprint/6611

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